4. November


[...]


Großes Pech, dachte ich, während ich das Blut von
der Tischplatte wischte. Das Gefühl des nassen Tuchs in
meiner Hand brachte die Erinnerung an Herta zurück.
Herta, die ewige Helferin. Gutes, armes Hertakind.

Das Tageslicht wich langsam der Dämmerung. Dann
erschien Gerda wieder im Türrahmen – meine Blicke
umkreisten sie und fanden schließlich die verbundene,
beflasterte Hand.